M09.6Revision genereller Entwässerungsplan (GEP)
Fortschritt
- in Abklärung
- in Planung
- in Umsetzung
- Laufend
Beschreibung der Massnahme
Der Kanton unterstützt und informiert die Gemeinden und Abwasserverbände im Prozess zur Erstellung der GEP 2. Generation. Der Handlungsspielraum des Planungsinstruments GEP wird aufgezeigt (Schonung und Einsparung von Ressourcen, Anreize für Entsiegelung). Für die Überarbeitung des GEP wurde eine Arbeitshilfe erstellt. Als Grundlage wurde ein Zugang zum GEP-Datachecker und ein Regendatenkatalog zur Verfügung gestellt. Zudem sollen die Baubehörden sensibilisiert werden.
Bedeutung für die Klimastrategie
Der GEP dient den Gemeinden als Planungsinstrument für einen langfristig sinnvollen Ressourceneinsatz im Sinne des Vorsorgeprinzips. Eine gute Planung kann Ressourcen einsparen und schonen (keine Verschmutzung von Grundwasser, keine Abwasserbehandlung von nicht verschmutzten Wasser, keine teuren ungeplanten Sanierungen). Zusätzlich können Anreize im Rahmen des GEPs zum Versickern und Verdunsten von Meteorwasser die Entsiegelung fördern (Klimaanpassungsmassnahme).
gesetzliche Grundlagen
GSchG, GeoIG
Meilensteine
Was passiert gerade?
- 2025
Zugang GEP Dataqualitychecker
Was wurde gemacht?
- 31.12.2023
Erarbeitung Regendatenkatalog als Grundlage
- 31.12.2022
Zugang GEP-Datachecker
- 31.12.2022
Ertellen einer Arbeitshilfe für die Überarbeitung des GEP
Zusammenfassung und Kontakte
Klimaschutz/Klimaanpassung
KlimaanpassungAufnahmejahr
2020Stichworte
Revision, Entwässerung, 2. Generation, Planungsinstrument, Infrastruktur, Entsiegelung, Fremdwasser, Abwasser, Vorsorgeprinzip, GEPFinanzierung über Energie- und Klimafonds
nein